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* Gendern mit dem Gendersternchen, statt generischem Maskulin. <br> Z.B. statt "Der Fediverse Nutzer mag seinen Account." schreiben wir "Die*der Fediverse Nutzer*in mag ihren*seinen Account." | * Gendern mit dem Gendersternchen, statt generischem Maskulin. <br> Z.B. statt "Der Fediverse Nutzer mag seinen Account." schreiben wir "Die*der Fediverse Nutzer*in mag ihren*seinen Account." <br> Wenn möglich kommt also die weibliche Form zuerst, dann das Gendersternchen (das für nicht-binäre Personen steht) und dann die männliche Form. | ||
Wenn möglich kommt also die weibliche Form zuerst, dann das Gendersternchen (das für nicht-binäre Personen steht) und dann die männliche Form. | * Statt "man" verwenden wir "mensch". Z.b.: "Mensch weiß, dass niemensch weiß, was jemensch anderes denkt." | ||
* Statt "man" verwenden wir "mensch". Z.b.: Mensch weiß, dass niemensch weiß, was jemensch anderes denkt." |
Latest revision as of 10:15, 6 May 2022
Die Regeln für gender-gerechte Sprache im Deutschen sind wie folgt:
- Gendern mit dem Gendersternchen, statt generischem Maskulin.
Z.B. statt "Der Fediverse Nutzer mag seinen Account." schreiben wir "Die*der Fediverse Nutzer*in mag ihren*seinen Account."
Wenn möglich kommt also die weibliche Form zuerst, dann das Gendersternchen (das für nicht-binäre Personen steht) und dann die männliche Form. - Statt "man" verwenden wir "mensch". Z.b.: "Mensch weiß, dass niemensch weiß, was jemensch anderes denkt."